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Nervenheilklinik

Veronika und Michael sind beide Patienten in einer Nervenheilklinik. Eines Tages, sprang Michael plötzlich ins tiefere Ende des Pools.
Er sank wie ein Stein zu Boden und blieb dort. Veronika sprang sofort hinterher, um ihn zu retten.
Sie tauchte hinab und zog Michael raus. Als der Anstaltsleiter von dieser heldenhaften Tat erfuhr, beantragte er sofort die Entlassung von Veronika, da er nun annahm, dass sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig sei.
Als er zu ihr ging um ihr die grosse Neuigkeit zu erzählen, sagte er zu ihr: Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, du wirst aus der Nervenheilanstalt entlassen.
Da du fähig warst einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich dass du Deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast. Die schlechte Nachricht ist, dass Michael, der Patient den Du gerettet hast, sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs. Es tut mir leid, er ist tot.
Veronika antwortet: Er hat sich nicht selbst aufgehängt, ich hab ihn dorthin gehängt, zum Trocknen.

 

 

Kaufhaus

Eine Familie aus einem Entwicklungsland ist zum ersten Mal in einem Kaufhaus.
Während die Mutter sich die Dessous anschaut, stehen Vater und Sohn voller Staunen vor einer geteilten Metalltür, die sich wie von Geisterhand öffnet, einen kleinen Raum freigibt und wieder schliesst. (Es ist natürlich ein Aufzug).
Fragt der Sohn: Vater, was ist das?
Der Vater: Mein Sohn, sowas habe ich im Leben noch nicht gesehen!
Da humpelt eine kleine, alte Dame mit einem schrumpeligen Gesicht und einem Buckel, der einer Hexe zur Ehre gereicht hätte, in den Aufzug.
Die Tür schließt sich, Vater und Sohn beobachten die Lampen über der Tür, wie sie nacheinander aufleuchten: 12 - 13 - 14 - 15 - 14 - 13 - 12.
Da geht die Tür auf, und eine phantastisch aussehende Blondine verlässt den Lift.
Der Vater zu seinem Sohn: Schnell! Hol deine Mutter!

 

Teddy


Eine Frau hat ihren Liebhaber zu Hause. Da dreht sich plötzlich ein Schlüssel im Schloß - der Ehemann kommt nach Hause! Schnell wird der Liebhaber im Kinderzimmer hinterm Vorhang versteckt. Nach ca. fünf min kommt der kleine fünfjährige Sohn an und zieht den Vorhang
auf:

SSSSITT - Du, Onkel! Kaufst du mir meinen Teddybär ab!? Kostet nur 5 Mark!!!

Nee, Kleiner, kein Interesse.

Du, wenn du mir meinen Teddy nicht abkaufst, dann schrei ich!

OK,OK, hier hast du die 5 Mark!

5 min später:

SSSSITT - Du, Onkel! gibst du mir meinen Teddy zurück!?

Wieso!? Der gehört doch jetzt mir!

Du, wenn du mir meinen Teddy nicht zurück gibst, dann schrei ich!

OK,OK, hier hast du deinen Teddy wieder!

5 min später:

SSSSITT - Du, Onkel! Kaufst du mir meinen Teddybär ab!? Kostet nur 10 Mark!

Nee, Kleiner, ich habe ihn dir doch gerade erst zurückgegeben!

Du, wenn du mir meinen Teddy nicht abkaufst, dann schrei ich!

OK,OK, hier hast du die 10 Mark!

5 min später:

SSSSITT - Du, Onkel! gibst du mir meinen Teddy zurück!?

Wieso!? Den habe ich dir doch gerade abgekauft!

Du, wenn du mir meinen Teddy nicht zurück gibst, dann schrei ich!

Und das Spiel geht noch ein paar mal so weiter...

Am ndchsten Morgen, der Ehemann ist auf der Arbeit und der Liebhaber ist auch wieder zu Hause, findet die Mutter bei dem Kleinen im Zimmer das Geld. Nachdem sie fragt, wo es herkommt, erzählt der Junge es ihr auch.

Darauf die Mutter: Du, was du getan hast, ist eine Sünde! Geh in die Kirche, spende das Geld und beichte deine Untat!

Schweren Herzens macht sich der Kleine auf den Weg. Er schmeißt das Geld in den Opferstock und betritt den Beichtstuhl:

Na, mein Sohn, was bedrückt dich?

Also ich hab gestern dem Onkel meinen Teddy...

Hau bloß ab!...